Menschen bei der UKB: Leonid Jashari
Leonid Jashari hat seine berufliche Laufbahn bei der Urner Kantonalbank mit einer Ausbildung zum Kaufmann begonnen und arbeitet nun als Berater im Kundenservice.
Publiziert am 21. November 2024

Erst noch machte sich Leonid Jashari Gedanken zu seiner Berufswahl. Klar war, dass er eine Lehre mit Kundenkontakt absolvieren wollte – ob bei einer Versicherung oder einer Bank, war dannzumal noch offen. Die Wahl fiel, zum Glück, auf die Urner Kantonalbank. Und jetzt, nach drei Jahren Ausbildung zum Kaufmann mit E-Profil, arbeitet der Erstfelder als Berater im Kundenservice. Menschen um sich herum liebt er. Nicht nur im Job, sondern auch in seiner Freizeit. Als ehemaliges Mitglied des ESC Erstfeld setzte er sich fürs Team auf dem Platz wie auch als Trainer von jungen Fussballtalenten ein. Der 19-Jährige lässt sich – nicht verwunderlich – am liebsten durch Mamis Kochkünste verwöhnen. Ist der Fan vom FC Barcelona mal mit seinen Freunden unterwegs, trifft man ihn beim Krafttraining im Fitnesscenter oder auch mal beim Geniessen eines leckeren Döners an.
Was sind deine Aufgaben und wie sieht ein «normaler» Tag bei dir aus?
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig. Ich berate unsere Kundinnen und Kunden am Telefon, per Videoservice oder am Schalter. Nehme Bargeldtransaktionen vor, kaufe und verkaufe Edelmetall und unterstütze bei Fragen rund um Mobile- und E-Banking oder TWINT.
Dazu kommen administrative Arbeiten wie Mails beantworten, Konten eröffnen, Abklärungen zu irgendwelchen Fragen von Kundinnen und Kunden vornehmen oder wenn Bankkarten verloren gehen, leite ich die entsprechenden Vorkehrungen ein.
Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis bei der Urner Kantonalbank?
Der Umzug der Urner Kantonalbank von der Bahnhofstrasse ins neue Dienstleistungsgebäude beim Bahnhofplatz war sehr interessant. Es war für mich als Lernender sehr eindrücklich – und macht mich auch etwas stolz – dass ich diesen Standortwechsel miterleben durfte. Besonders gefallen hat mir dabei, dass ich mithelfen konnte, die alten Büroräume leerzuräumen.
Wie stellst du dir die UKB der Zukunft vor?
Die Urner Kantonalbank sollte auch in einigen Jahren noch eine wichtige Partnerin für Vereine und Events – und somit Nahe bei der Bevölkerung sein. Damit leistet die UKB einen enorm wertvollen Beitrag für die sportliche und kulturelle Vielfalt im Kanton Uri.
Ebenso wünsche ich mir, dass wir den eingeschlagenen Weg in den Themen «Digital» und «Nachhaltigkeit» fortschrittlich und vorbildlich weitergehen.