Menschen bei der UKB: Nina Tresch

Obwohl die 25-jährige Bürglerin sich schon immer vorstellen konnte, bei einer Bank zu arbeiten, startete sie ihre berufliche Laufbahn bei der Zurich Versicherung im Urner Kantonshauptort. Nach ihrer KV-Ausbildung pendelte sie für zwei Jahre nach Kriens, sammelte Erfahrungen – noch immer bei der Zurich Versicherung – als Sachbearbeiterin «Schaden» und kehrte danach für drei Jahre als Verkaufssupporterin im Innendienst bei der Mobiliar Versicherung zurück. Seit April 2022 arbeitet Nina Tresch nun im Team Operations & Services bei der Urner Kantonalbank – dies, nachdem ihre beste Freundin, ebenfalls eine UKB-Mitarbeiterin, sie auf diese spannende freie Stelle aufmerksam gemacht hat. Am liebsten isst Nina Tresch alles aus der italienischen Küche … doch sie liebt es auch, in der Küche mal dies und das auszuprobieren. So lebt sie ihre Kreativität beim Backen von Torten und Cupcakes aus oder kocht einfach mal nach Lust und Laune. Ihre Freunde dürfen nicht nur diese Leckereien probieren, sondern geniessen mit der aufgestellten Urnerin auch viele Stunden in der Natur oder tanzen zu Techno-Sound bei einem Festival.

Was sind deine Aufgaben und wie sieht ein «normaler» Tag bei dir aus?

Zusammen mit meinen Arbeitskolleginnen bearbeiten wir sämtliche Zahlungen, die von unseren Kundinnen und Kunden ausgelöst werden. Dazu gehört auch der Austausch mit anderen Banken, wenn beispielsweise bei einer Zahlung Angaben fehlen. Obwohl heutzutage die meisten Aufträge via E- und Mobile Banking ausgelöst werden, bearbeiten wir jeden Tag noch immer herkömmliche, physische Zahlungsaufträge. Zudem sind wir für alle UKB-Mitarbeitenden der Help Point für sämtliche Themen rund um den Zahlungsverkehr.

Zu meinen Aufgaben gehören auch die Verwaltung der E-Banking-Verträge sowie die Debit- und Kreditkartenverwaltung. Wir bearbeiten Neubestellungen oder Kartensperrungen, beantworten Fragen und regeln Beanstandungen von Fehlbuchungen. Die Mitarbeit in bereichsübergreifenden Projekten gehört ebenso zu meinem Aufgabengebiet wie die laufende Optimierung der täglichen, wiederkehrenden Arbeiten.

Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht. Einzig die Zahlungen müssen bis 12.00 Uhr mittags erledigt sein. Sonst sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich, vielfältig und nie gleich. Täglich werden wir mit neuen, teils komplexen Fragen und Problemstellungen herausgefordert. Diese «Fälle» zur Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden zu lösen, macht unglaublich Spass – und es motiviert ungemein, dies zusammen in unserem tollen Team machen zu können.

Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis bei der Urner Kantonalbank?

Da gibt es nichts Spezielles. Für mich sind die vielen Projekte nach wie vor sehr eindrücklich. Es macht mich stolz, dass ich bei verschiedenen Themen mitarbeiten und mitdenken darf – und ich mit meinen Ideen und meiner Meinung aktiv zu einem guten Ergebnis beitragen kann.

Wie stellst du dir die UKB der Zukunft vor?

Digital und trotzdem kundenorientiert. Die digitale Entwicklung ist wichtig; aber wir müssen unsere Kundinnen und Kunden behutsam heranführen und sie mit auf diesen «digitalen» Weg nehmen. Wir, die Mitarbeitenden der UKB, müssen auch in Zukunft für unsere Kundschaft da sein, wenn es uns braucht – und zwar nicht nur digital, sondern auch physisch.