Menschen bei der UKB: Milena Baumann
Milena Baumann berät seit 17 Jahren Kundinnen und Kunden bei der Urner Kantonalbank. Heute ist sie als Fachverantwortliche im Bereich Finanzieren tätig.
Publiziert am 12. Juli 2024

Schon als Kind träumte die Schattdorferin Milena Baumann davon, bei der Urner Kantonalbank Kundinnen und Kunden zu beraten. Nach ihrer KV-Lehre bei der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Uri machte sie ihren Traum wahr und wechselte zur UKB. Das sind nun 17 Jahre her … und in dieser Zeit durfte die 37-jährige viele verschiedene Aufgabengebiete innerhalb der UKB kennenlernen. Milena Baumann startete im Backoffice in der Wertschriftenverarbeitung für die Säntis-Banken (Valoren-Zentrale), wechselte als Kundenberaterin in die Geschäftsstelle Altdorf und danach ins Team Finanzieren. Nach der Zusammenführung der Altdorfer Filiale und dem Finanzierungsteam übernahm sie die «neue» Geschäftsstelle Altdorf als Leiterin. Milena Baumann arbeitet heute in einem Teilzeitpensum als Fachverantwortliche Finanzieren, ist Familienfrau und Mutter von zwei kleinen Kindern. Aktuell absolviert sie ausserdem eine Weiterbildung CAS zur Resilienz Trainerin. Zudem verbringt sie gerne viel Zeit in der Natur – sei es mit Joggen, Biken oder Wandern. Und: Wenn man sie nach ihrem Lieblingsessen fragt, schwärmt sie sofort von Speck und Bohnen sowie Schaffleisch und Kabis … aber nur des Duftes wegen, ergänzt die Vegetarierin schmunzelnd.
Was sind deine Aufgaben und wie sieht ein «normaler» Tag bei dir aus?
Typisch ist, dass der Tag nie typisch ist … selten kann die Planung eingehalten werden. Diese Abwechslung und diese manchmal auch Ungewissheit gefallen mir sehr gut.
Grundsätzlich bin ich sehr viel im Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden. Ich beantworte Fragen und Anliegen per Mail, Telefon oder physisch vor Ort. In der Woche habe ich zirka vier bis fünf Beratungsgespräche. Zeit benötige ich auch, um diese Kundentermine vor- und nachzubearbeiten.
Ich arbeite zudem in verschiedenen Projekten mit, die die Kundenberatung betreffen. Ziel dabei ist immer, die Prozesse zugunsten unserer Kundinnen und Kunden zu optimieren.
Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis bei der Urner Kantonalbank?
Mich beeindruckt immer wieder, wie aus erfahrenen und jüngeren Mitarbeitenden aus allen Abteilungen eine Gruppendynamik entstehen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Diese positive und spürbare Energie ist ansteckend und unglaublich motivierend.
Schön und eindrücklich finde ich auch den breitgefächerten Einblick in die verschiedensten Themen der Urner Kantonalbank. Wer will, kann hier viel bewegen.
Wie stellst du dir die UKB der Zukunft vor?
Wenn wir es schaffen, als eher kleine Bank unsere Kundinnen und Kunden so ins Scheinwerferlicht zu stellen, dass wir jeder und jedem bedürfnisgerechte und individuell ausgerichtete Angebote anbieten können und das auf dem bevorzugten und gewünschten Kommunikationskanal, dann steht uns eine rosige Zukunft bevor.